Emmaus-Forum
Die erste gemeinsame Großveranstaltung fand bei schönstem Wetter auf dem Gelände rings um die Heilig-Geist-Kirche statt.
Die Superintendentin Dorothea Goudefroy und der Bürgermeister Lars Bökenkröger sprachen Gruß- und Segensworte, nachdem die Bläser unter Leitung von Volker Wilmsmeier das Forum musikalisch eröffnet hatten.
Zuvor waren die Aufbauarbeiten zügig vorangeschritten, da alle Beteiligten mit großem Elan Bierzeltgarnituren, Pavillons , Stellwände, meterweise Kabel und die große Bühne aufgebaut hatten.
Vier Stationen, die das Interprofessionelle Pastoralteam bestehend aus Gemeindepädagogin Ingrid Wilmsmeier, Pfarrerin Theodora Beer, den Pfarrern Markus Freitag, Rainer Labie und Matthias Mengel vorbereitet hatten, luden zum Dialog ein, zu den Fragen: Was lassen wir los? – Was soll bleiben? – Gottesdienst – Wie kanns gehen? –
Vision: Ich darf träumen!
Die Internationale Gemeinde um Joy de la Cruz und Christian Hohmann informierte über das Projekt „Burqin“ in Palästina und weitere Arbeitsfelder, ebenso hatte die Gruppe „Friedensgebet“, initiiert vom Ehepaar Voß, einen Infostand vor der Kirche.
Die Kinder konnten sich auf der Wiese bei einem vielfältigen Angebot, welches Ingrid Wilmsmeier mit Team vorbereitet hatte, die Zeit mit Spielen und Basteleien vertreiben.
Ein Kinderchor der Kitas der Emmaus-Kirchengemeinde erfreute die Besucherinnen und Besucher und der CVJM Lohe hatte mit dem Auftritt der Mönche die volle Aufmerksamkeit der Zuschauenden.
Im Wichernhaus war ein leckeres Kuchenbuffet für die Besucher und Besucherinnen aufgebaut worden und das Team vom Café Klatsch, ebenso das Team des Altstadt-Cafés, als auch Beate Fries als „Hausdame“ versorgten alle mit großartigem Service.
Auch Würstchen vom Grill gab es, hier half die Mit-Organisatorin des Emmaus-Forums Ulrike Bauer, die Würstchen an die Wartenden zu verteilen. Für die Planung und Organisation möchte ich an dieser Stelle, stellvertretend für den gesamten Vorbereitungskreis, Kurt Gieselmann und Ulrike Bauer herzlich danken.
Zum Ausklang der Veranstaltung gab es mit Pit Witt und Band in der Heilig-Geist-Kirche ein Konzert, bei dem sich alle Beteiligten entspannen konnten, um Kräfte für den Abbau zu sammeln.
Mir persönlich hat an dieser Veranstaltung am besten gefallen, dass alle Mithelfenden aus den ehemals vier Gemeinden so toll zusammengearbeitet haben. Es gab viele schöne Begegnungen und Gespräche, die gute Laune, der gute Geist umwehte uns. So kann es weitergehen. Mein Dank geht nochmals an alle, die zu diesem guten Gelingen beigetragen haben, denn ich konnte längst nicht alle namentlich nennen.
Ein Rückblick von Ulrike Weißflog